The School of thinking - shaping minds for the future
Menschen sind insbesondere darin geübt, nur das zu sehen, wonach sie Ausschau halten. Und nur das zu hören, was sie hören wollen.
Das ist nicht ausreichend, wenn sie sich mit zunehmender Ungewissheit auseinandersetzen wollen - insbesondere in einer globalen Welt,
mit extrem vernetzten, hochkomplexen Systemen.
Die gute Nachricht ist: Menschen können lernen, mit Ungewissheit bewusst umzugehen. Beispielsweise, indem sie unsere systematische
Herangehensweise im Umgang mit Unsicherheit, als Bestandteil des Tagesgeschäfts, in ihren Unternehmen zur Anwendung bringen.
Aus diesem Grund haben wir The School of Thinking (TSOT) ins Leben gerufen. Wir haben dabei unser Augenmerk auf Führungsverantwortliche in
Wirtschaft, in regierungsnahen Organisationen, in Körperschaften öffentlichen Rechts, und in zivilgesellschaftlichen Institutionen gelegt.
Sie sind es, die gesellschaftliche Herausforderungen zur Sprache bringen müssen und Verantwortung für nachhaltige Lösungen in Zusammenarbeit
mit den betroffenen Gesellschaftsgruppen zu übernehmen haben.
Bewusstsein formen
Wenn Sie wissen wollen, wie man mit Unsicherheit effektiv umgeht, sind Sie in unserer The School Of Thinking (TSOT) richtig, um damit zu beginnen.
Sie werden
Ihre Denkfähigkeit auf dieses Ziel hin weiterentwickeln und dabei eindrückliche Erfahrungen in der Kunst des
Denkens gewinnen: Als Erstes werden Sie aus vorhandenen Denkfallen wertvolle Schlüsse ziehen und sich dabei Klarheit verschaffen, was es damit auf sich hat.
Dazu gehört es, zu verstehen, wie sich unsere Denkfallen auf unsere Entscheidungen auswirken. Wir alle haben unsere "bevorzugten" Denkfallen,
meistens sind sie uns leider nicht hinreichend bewusst. Das Aufdecken von Denkfallen ist am Beginn einer Reise in Denkwelten ein äusserst
spannendes Erlebnis.
Sie werden Ihr Bewusstsein schärfen mit dem Ziel, den Umgang mit Ungewissheit innerhalb Ihres Wirkungskreises effektiv zu bewerkstelligen. Ihr Gehirn
funktioniert weitestgehend so, dass Sie intuitive Regungen und Deutungen über fast alles haben, was Ihnen begegnet. Ohne dass Sie es merken,
gehen Sie dabei ganz spontan vor, und finden geeignete, jedoch oft nur unvollkommene Antworten auf schwierige Fragestellungen. Sie verlassen sich auf
Hinweise, die sie weder erklären noch begründen können. Das funktioniert manchmal ganz gut, aber das kann für Sie auch riskant werden,
insbesondere wenn Sie unberechenbaren, unsicheren, komplexen und mehrdeutigen Ereignissen oder Herausforderungen gegenüber
stehen (VUCA Welt).
Unterschiedliche Problemstellungen erfordern unterschiedliche Herangehensweisen. In The School of Thinking (TSOT) werden Sie in diesem Zusammenhang
erkennen, was es mit lösungsnahen und lösungsfernen Problemstellungen beim Treffen von Entscheidungen auf sich hat. Ist eine Problemstellung
klar, sowie die Lösung und deren Umsetzung, dann ist sie lösungsnah. Andernfalls wird es für Sie darauf ankommen, neue Lösungswege zu
entdecken und Lerneffekte zu erzielen. In der Praxis ist dies oft anders: Menschen haben die Tendenz, lösungsferne Problemstellungen so zu behandeln,
als wären sie lösungsnah.
Kompetenz gewinnen
The School of Thinking (TSOT) basiert auf drei Grundpfeilern, die sich gegenseitig unterstützen: Kritisches Denken, Systemisch Dynamisches Denken
und Kreatives Denken. In unserer TSOT werden Sie erfahren, wie Sie sich in turbulenten Zeiten ein Rüstzeug zu eigen machen, um voran zu kommen.
Es geht dabei um die Nutzung von neuen Sichtweisen, Instrumenten und methodischen Zugängen.
Turbulente Zeiten sind vor allem von Unsicherheit geprägt. Dabei stellen sich Herausforderungen unerwartet ein, in ihnen ist vielfach keine
Zukunftsperspektive erkennbar, im Gegenteil. Vieles ist mit vielem irgendwie verknüpft, Zusammenhänge sind vollkommen diffus. Wir können
auf nichts zurückgreifen, was uns vertraut ist.
Durch Kritisches Denken werden uns die Denkfallen klar, in die wir hineintappen können. Auf diese Weise gelingt es uns, unsere Sichtweisen und
Schlussfolgerungen neu zu überdenken. Wir gewinnen an Kompetenz, wenn es darum geht, Ansichten und Meinungen gewissenhaft zu überprüfen -
unsere eigenen, wie auch die der Anderen. Wir lernen zu unterscheiden zwischen Denkhaltungen, die uns behindern und jenen, die unsere Weiterentwicklung
fördern.
Unser Gehirn verfügt über Schutzmechanismen, die zu unserer Selbsterhaltung beitragen und unser auf Kurzfristigkeit ausgelegtes Denken anregen.
Wenn wir jedoch mit Komplexität umgehen wollen, müssen wir uns eine eigens dafür geschaffene Sprache aneignen, das Systemisch Dynamische Denken.
Wir fangen damit an, dass wir herausfinden, welche Überzeugungen unser eigenes Weltbild prägen, unseren Alltag bestimmen und möglicherweise
auch ankündigen, was sein wird. Um dieser Denkfalle